Kirchenrenovierung

Mariä Himmelfahrt Höchstädt
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Helfen Sie mit, unsere Kirche neu erstrahlen zu lassen!

Für die letzten Arbeiten vor der Ausgerüstung unseres Kirchenschiffs bitten wir nochmals um Ihre Mithilfe! Für die dringend nötige Erneuerung unserer Beleuchtung benötigen wir ca. 25.000 EUR, welche wir nicht durch Zuschüsse und Eigenmittel decken können.

Wenn Sie sich vorstellen können, eine Lampe ganz oder teilweise bzw. zusammen mit anderen zweckgebunden spenden wollen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

Vergelt’s Gott!

Ihre Kirchenverwaltung

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Hauptschiff

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940,10 EUR fehlen
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940,10 EUR fehlen
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Spende erhalten ;-)
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840,10 EUR fehlen
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940,10 EUR fehlen
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940,10 EUR fehlen
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940,10 EUR fehlen
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940,10 EUR fehlen
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940,10 EUR fehlen
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Spende erhalten ;-)
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Spende erhalten ;-)
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940,10 EUR fehlen
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Allgemeine Lichtspenden

Seitenschiff & Orgel

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Spende erhalten ;-)
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Spende erhalten ;-)
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740,18 EUR fehlen
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740,18 EUR fehlen
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740,18 EUR fehlen
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740,18 EUR fehlen
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740,18 EUR fehlen
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640,18 EUR fehlen
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740,18 EUR fehlen
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740,18 EUR fehlen
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740,18 EUR fehlen
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740,18 EUR fehlen
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740,18 EUR fehlen
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Spende erhalten ;-)
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Spende erhalten ;-)

Bauberichte

Aktuelles

Juli 2023

Tempus fugit

Die Zeit fliegt… Mehr als eineinhalb Jahre nach offiziellem Renovierungsbeginn können wir auf weitere erhebliche Fortschritte bei der Außenrenovierung unserer Stadtpfarrkirche zurückblicken. In den letzten Wochen konnten die beteiligten Firmen unter großen Anstrengungen die Restaurationsarbeiten an mehr als der Hälfte des Kirchenschiffs abschließen. Das neu gedeckte Dach wächst nun unaufhaltsam vom Altarraum der Westseite entgegen. Diese Leistung ist insbesondere vor dem Hintergrund der nochmals erheblichen, kurzfristig zu Tage getretenen Schäden am Dachstuhl beachtlich. Beim Öffnen des Dachs auf der Nordseite sind diese zu Tage getreten und mussten nun in kürzester Zeit behoben werden.

Die Kehrseite der Medaille stellen die aufgrund des erheblichen Zusatzaufwands erneut gestiegenen Kosten für die Jahrhundertsanierung dar. Mit einer weiteren Kostensteigerung von ca. 800.000 EUR übersteigen die Renovierungsaufwendungen nunmehr 4 Mio. EUR und liegend damit deutlich über den ersten Kostenschätzungen. Daher wird die Fraktionsinitiative von 350.000 EUR, für die sich MdL Georg Winter eingesetzt hat, dringend benötigt. In der Folge sind nun die Rücklagen der Pfarrgemeinde als auch die Zuschusshöchstbeträge einiger Fördergeber vollständig aufgebraucht. Die Kirchenverwaltung bemüht sich daher derzeit, die Differenz aus Kirchensteuermitteln des Bistums zu kompensieren.

Dies hat leider auch Folgen für die Innenrenovierung. Aufgrund der nicht vollständigen Finanzierung der Außenarbeiten dürfen wir derzeit nicht mit den Ausschreibungen der Innenarbeiten beginnen. Damit ist ein Innenrenovierung und auch ein Abbau der Gerüsts im Inneren unserer Kirche, welches dort seit Ende 2018 steht, nicht mehr vor August 2023 zu schaffen, sodass unser 500. Patrozinium „unter dem Gerüst“ stattfinden muss.

Wenngleich wir als Kirchenverwaltung uns ein anderes Ergebnis gewünscht hätten, werden wir weiterhin auch auf einen schnellstmöglichen Abschluss der Innenrenovierung dringen. Wir sind darüber hinaus überzeugt, dass die Verzögerung die Freude über den 500. Geburtstag unserer Pfarrei nicht trüben wird – unsere Pfarrgemeinde besteht nicht nur aus unserer Kirche, sondern auch aus jeder und jedem Einzelnen von uns.

Um die Renovierung weiterhin voranbringen zu können, bitten wir Sie weiterhin um Ihre großzügige Mithilfe. Über jede Spende, egal ob groß oder klein, auf unser Konto DE57 7509 0300 0000 1552 68 würden wir uns sehr freuen. Sie würden uns hierbei aus förderrechtlichen Gründen besonders helfen, wenn Sie als Verwendungszweck „Spende Innensanierung Mariä Himmelfahrt“ wählen.

Vergelt’s Gott!

Ihre Kirchenverwaltung

Das Projekt

Im Jahr 2023 erlebt unsere Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt ihr 500jähriges Weihejubiläum. Der gotische Bau mit barocker Innenausstattung ist für Höchstädt keine Selbstverständlichkeit, sondern schon aufgrund seiner Größe Zeichen der historischen Bedeutung unserer Stadt und bedeutendes Kulturdenkmal. Daneben ist die Stadtpfarrkirche zentraler Mittelpunkt unseres geistlichen Lebens.

Zu diesem 500. Weihetag möchten wir unserer Kirche frischen Glanz verleihen. Teilweise, da es aus Gründen der Statik und Sicherheit notwendig ist, aber auch um die Schönheit vergangener Zeiten wieder herzustellen. Zudem möchten wir - wo möglich und sinnvoll - das Bauwerk an unsere heutigen Notwendigkeiten anpassen.

Dieses Ziel erreichen wir nur gemeinsam! Daher bitten wir Sie um Ihre Mithilfe.

Ihre Kirchenverwaltung

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Finanzierung

Die Kirchenrenovierung der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt wird nicht nur planerisch anspruchsvoll, sondern stellt auch einen finanziellen Kraftakt für unsere Pfarrfamilie dar.

Der genaue Finanzbedarf kann erst nach Abschluss der Planungen ermittelt werden. Nach aktuellem Planungsstand (November 2019) rechnen wir mit Kosten von mindestens 3,8 Millionen Euro.

Von diesem noch unbekanntem Gesamtbetrag werden entsprechend der kirchlichen Gepflogenheiten 60 % durch das Bistum Augsburg aus Kirchensteuermitteln in die Kirchenrenovierung fließen. Ohne diesen wertvollen Beitrag wäre die Finanzierung dieses Großprojekts nicht denkbar. Auch die Stadt Höchstädt hat sich mit Stadtratsbeschluss vom 17. Februar 2020 bereit erklärt, bis zu 10 % der Baukosten (max. 400.000 EUR) zu übernehmen. Daneben sind wir als Pfarrei gefordert, die noch verbleibenden 30 % durch eigenen Mittel aufzubringen. Hierbei hoffen wir neben Spenden und unseren Eigenmitteln auch auf staatliche Zuschüsse.

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Jetzt mithelfen!

Wir sind für die grundlegende Renovierung unserer Stadtpfarrkirche auf Ihre Mithilfe und Ihre Spenden angewiesen. Hierzu haben wir folgendes Spendenkonto eingerichtet:

DE57 7509 0300 0000 1552 68


Wir würden uns freuen, wenn Sie uns mit einem Beitrag unterstützen, um damit dem Zentrum unserer Pfarrei und einem Wahrzeichen unserer Stadt mit langer Geschichte zu seinem 500. Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk zu machen! Über Ihre Spende stellen wir Ihnen im Pfarrbüro selbstverständlich gerne auch eine steuerliche Bescheinigung aus.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe und Vergelt's Gott!

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Spendenstand April 2023

Häufige Fragen

Warum wird nicht die ganze Kirchenrenovierung durch Kirchensteuermittel des Bistums finanziert?

Auf den ersten Blick ist diese Frage natürlich berechtigt, da jeder Katholik ohnehin Kirchensteuer bezahlt. Dennoch ist eine vollständige Kostenübernahme durch das Bistum aus folgenden Gründen nicht möglich:

  1. Rechtlich gesehen ist jede Kirche Eigentum ihrer jeweiligen Pfarrei und nicht des Bistums. Zwar wird traditionell auf eine enge Abstimmung Wert gelegt, dennoch würde durch eine 100% Kostenübernahme die Situation entstehen, dass eine Pfarrei auf Kosten aller anderen Pfarreien sich die schönste, größte und beste Kirche errichtet. Die bewährte Co-Finanzierung zwischen Pfarrei und Bistum dagegen ermöglicht es, dass - wie es über die Jahrhunderte Brauch war - jede Pfarrei sich eine Kirche nach ihren Möglichkeiten errichtet bzw. renoviert.
  2. Das Bistum finanziert durch das Kirchensteueraufkommen bereits zahlreiche anderen Aufgaben. So wird der Personalaufwand der Pfarreien im Bistum (Pfarrer, Gemeindereferenten, Bürokräfte, Mesner) zum allergrößten Teil durch das Bistum beglichen. Hierfür werden 62% der Kirchensteuermittel eingesetzt (Stand: 2018). Daneben kümmert sich das Bistum derzeit besonders um Sozialeinrichtungen (Kindertagesstätten, Pflegeheime, Behinderteneinrichtungen) und um den sozialen Wohnungsbau.
  3. Das Bistum gibt bereits ca. 42 Millionen Euro pro Jahr für Instandsetzungsarbeiten an Gebäuden der Pfarreien aus (Stand 2018). Dieser große Betrag ist dennoch für die vielfältigen Renovierungsaufgaben nicht ausreichend, da aus diesem Topf hunderte Kirchen, Kapellen, Klosteranlagen und soziale Einrichtungen und Nebengebäude (wie Pfarrhöfe) finanziert werden müssen. Beispielsweise kosteten bereits die ersten beiden Bauabschnitte der Dillinger Basilika 4,1 Millionen Euro.

Geschichte

Fortschritt

März 2022 bis Dezember 2022

Bauabschnitt I (Statik)

Neun Monate waren die Bauarbeiter hauptsächlich über unserem Kirchenschiff im Einsatz. Die Sicherung der Kreuzrippenbögen, Ausbesserung des Dachstuhls und weitere Maßnahmen standen dabei im Fokus der Arbeiten.

März 2022 bis Dezember 2022

Februar 2022

Aufbau des Außengerüsts

Für die in den kommenden Monaten nötigen Arbeiten wurde durch eine Fachfirma im Februar ein Außengerüst rund um die Kirche erstellt. Dieses wird voraussichtlich bis Oktober/November 2022 zu sehen sein.

November 2021

Entschuttung des Dachbodens

Kurz vor Allerheiligen 2021 konnten wir mit zahlreichen ehrenamtlichen Kräften mit der Entschuttung des Dachbodens beginnen. Der Anfang ist gemacht!

November 2021

Herbst 2021

Ausschreibungen

Die Ausschreibungen für den I. Bauabschnitt haben begonnen, um so im Jahr 2022 mit den Sicherungsarbeiten des Kreuzrippengewölbes beginnen zu können.

Mai 2020

Stadtpfarrkirche ist national bedeutsam

Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege stuft unsere Stadtpfarrkirche als "national bedeutsam" ein. Damit können wir nun auch Fördergelder des Bundes zur Renovierung abrufen.

Mai 2020

März 2020

Bistum gibt "grünes Licht"

In seiner März-Sitzung hat der bischöfliche Priorisierungsausschuss des Bistums Augsburg die Verwirklichung unseres Projekts zur Kirchenrenovierung beschlossen.

Juli / August 2019

Finanzierungsgespräche

Finanzierungs- und Berechnungskonzepte wurden gesammelt und zusammengestellt, um diese beim Bistum und den öffentlichen Trägern einzureichen.

Juli / August 2019

März bis Juli 2019

Erste Planungen

Unser Planungsbüro erstellte detaillierte Planungs- und Kostenunterlagen, welche Grundlage zur Festlegung des Umfangs der Kirchenrenovierung sind.

Februar 2020

Stadt gewährt 10%-Zuschuss

Als wichtiger Eckstein der Gesamtfinanzierung hat sich die Stadt Höchstädt in der Stadtratssitzung vom 17. Februar 2020 für einen 10%-Zuschuss (max. 400.000 EUR) entschieden. Wir danken dem 1. Bürgermeister und dem Stadtrat für das einstimmige Votum.

Februar 2020

Dezember 2018

Gerüsteinbau

Bei Vorermittlungen wurde festgestellt, dass im Hauptschiff einzelne Teile des Kreuzrippennetzes locker sitzen und die Gefahr besteht, dass dieses herunterbrechen könnte. Zur Sicherheit aller Gotteshausbesucher wurde die Kirche daher unverzüglich gesperrt und vom 05. - 19. Dezember ein Gerüst eingebaut

Januar / Februar 2019

Voruntersuchungen

Im Januar / Februar 2019 wurden die Voruntersuchungen fortgesetzt und der Umfang der Restaurationsarbeiten bestimmt

Januar / Februar 2019