Pfarreiengemeinschaft
Seelsorge


Mein Name ist Donatus Chinemezim Ikechukwu Uzoagwa. Ich bin 44 Jahre alt und komme aus Amizi in Ikwuano LGA von Abia State, Nigeria. Zusammen mit meinen zwei Brüdern wuchs ich in der schönen und wirtschaftlich bedeutenden Großstadt von Nigeria, in Lagos, auf.
Am 5. Januar 2008 wurde ich Diakon und am 23. Juni 2008 empfing ich die Priesterweihe für mein Heimatbistum Umuahia.
Seit 1. September 2022 bin ich nun in Ihrer Pfarreiengemeinschaft als Pfarrer zur Mithilfe angewiesen und werde im Pfarrhaus in Finningen wohnen. Ich freue mich auf neue Erfahrungen in der pastoralen Arbeit, auf neue Bekanntschaften und viele persönliche Begegnungen. So kann und will ich von Ihnen allen lernen und hoffe auch, dass etwas von meiner Glaubensfreude auf Sie alle ausstrahlt und ich dadurch Ihr Glaubensleben bereichern kann. Ich wünsche uns allen viel Liebe, Verständnis und Respekt mit- und füreinander.

Geboren bin ich am 12. März 1991 in Friedberg, aufgewachsen mit drei jüngeren Geschwistern in Rain am Lech. Dort besuchte ich die Grundschule und auch die Realschule.
2009 beendete ich mit dem Fachabitur (Technik) an der Hans-Leipelt-Schule meine Schulkarriere.
Anschließend habe ich das Studium der Religionspädagogik/kirchl. Bildungsarbeit an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt begonnen. Dieses schloss ich im Juli 2013 erfolgreich ab und begann meine Assistenzzeit im September 2013 in Höchstädt an der Donau. Dort darf ich seit meiner Aussendung meinen Dienst weiterhin verrichten.
Schwerpunkte:
- Sakramentenkatechese (Erstkommunion, Firmung)
- Ministranten- und Jugendarbeit
- Kinderchor „Regenbogenkinder“
- Krankenkommunion
- Religionsunterricht an der Grund- und Mittelschule Höchstädt
- Pfarrbrief- und Internetredaktion
Pastoralrat

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das Besprechen und Regeln aller Angelegenheiten, die die Mitgliederpfarreien in ihrer Gesamtheit betreffen; dabei ist darauf zu achten, dass das jeweilige pfarrliche Leben vor Ort mit seinem eigenen Charakter wertgeschätzt und gewahrt wird. Gleichzeitig sollen auch die Chancen gesehen werden, die die Gemeinschaft mit den anderen Pfarrgemeinden mit sich bringt.
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ein Abstimmen der Feier der Liturgien und Gottesdienstzeiten – auch in ihrer Vielfältigkeit, von besonderen Andachten angefangen, bis hin zu Wallfahrten oder Prozessionen.
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das Setzen von Schwerpunkten – in der Seelsorge, bei der Glaubensvermittlung und in der Sorge um den Nächsten.
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die Koordinierung der Sakramentenvorbereitung für Ehe, Taufe, Erstkommunion und Firmung.
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das gemeinsame Planen von Angeboten zur religiösen Fortbildung wie Bibelkreise, Glaubensseminare oder Einkehrtage.
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dafür zu sorgen, dass Laien in ihrem ehrenamtlichen Dienst befähigt, weitergebildet und begleitet werden.